Hallo Leute,

am Dienstag, den 13.07.2010 war ich den Film "A Nightmare on Elm Street" kucken. Es handelt sich hierbei um ein Remake des gleichnamigen Horrorklassikers von 1984, des Regisseurs Wes Craven.

Story

Zitat von OFDb.de

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Während Nancy (Rooney Mara) ihrem Wochenendjob als Kellnerin nachgeht, versucht sich Dean (Kellan Lutz) dort krampfhaft wachzuhalten. Immer wieder taucht in seinen Träumen eine gräßliche Kreatur mit Messerklingen an den Fingern auf und versucht ihn umzubringen. Nur dank Nancys Rütteln wacht er, seine Hand schon voller Schnittwunden, noch rechtzeitig auf. Die Gefahr in den Träumen ist real, aber Niemand will ihm glauben. Auch Kris (Katie Cassidy) nicht, mit der er sich hier verabredet hatte, um ihr von seinen Träumen zu erzählen. Als sie ihn nur einen Moment lang allein lässt, muss sie zurückgekehrt mit ansehen, wie er sich selbst die Kehle durchschneidet.

Noch völlig von diesem Erlebnis verstört, nickt sie bei der Beerdigung ein paar Tage später einen Moment weg, sieht sich als kleines Mädchen vor sich stehen und spürt eine Hand, die nach ihrem Fuss greift. Als ihre Mutter sie anspricht, ist der Spuk verschwunden, aber das Kinderfoto auf dem Sarg, dass den verstorbenen Dean und sie zusammen als Fünfjährige zeigt, begreift sie nicht. Sie kannte Dean doch erst seit der High-School...
Quelle: OFDb.de

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Kritik

Naja was soll ich sagen? Es geht nichts über das Original. Nun ja er war nicht schlecht. Aber gegen das Original kommt er nicht an. Zumal auch dieser Freddy Krueger hier leider nicht von Robert Englund gespielt wird. Es gab schon einige Szenen mit Wiedererkennungswert, aber wirklich zum Fürchten war dieser Freddy Krueger auch nicht. Ansonsten gab es noch einen kurzen Plot zur Entstehung von Freddy Krueger.

Nichtsdestotrotz hat der Film mich dennoch gut unterhalten.

Hier ist noch ein Trailer zum Film:


Abschließend meine Bewertung. Ich vergebe 7 von 10 Freddies.

Gruß