Beiträge: 13
| Punkte: 12
| Zuletzt Online: 02.07.2017
-
-
Zitat von Bishamon30 im Beitrag #3 Ich hab mir die neueste Version von Kubuntu-LINUX aus dem Internet runtergezogen als DVD ISO. Muss es nur noch brennen, bräuchte ein paar einsteigertipps für den Anfang, weil ich LINUX noch gar nicht kenne und keinerlei Erfahrungen damit habe. Gibt es vielleicht ein Einsteigerbuch im Handel dazu??
Ja, das gibt es. Nur leider nicht in der aller neuesten Distribution. Es ist für 10.04 Lucid Linx, eine Long Term Version.
-
-
-
-
"Also ich werde im Leben nicht auf Online-Banking umsteigen". Da man sich nicht sicher sein kann, was im Leben einem so alles widerfährt, ist es mit solchen kernigen Aussagen so eine Sache. Ich habe gelernt, dass man niemals nie sagen sollte. Keiner kann mit Sicherheit sagen, welche Dienstleistungen und wie lange von den Banken angeboten werden. Es gibt mittlerweile recht interessante Entwicklungen die die Sicherheit erhöht haben. Nur kommen die leider nicht von den Banken. Sicherheit beim Online-Banking ist ein Thema der Fachhochschule Südwestfalen in Iserlohn. (Prof. Roth). Weitere Details siehe: https://www.youtube.com/watch?v=0MitHvdi5AY
-
Auschnitt aus dem bürger-cert.de Info Mail des Bundesamtes für Informationssicherheit (BSI)
"2. Attacke auf Online-Banker: Tatanga greift chipTAN-Nutzer an
Trusteer, Anbieter von IT-Sicherheitssoftware, warnt vor einer neuen Variante des Online-Banking-Trojaners Tatanga [http://www.trusteer.com/blog/tatanga-att...n-verfahren-auf]. Tatanga wurde bereits in der Vergangenheit genutzt, um mobile Transaktionsnummern (mTANs) von Online-Banking-Anwendern abzugreifen. Die neue Variante nutzt ebenfalls die sogenannte Man-in-the-Browser-Technik, hat es aber auf chipTANs abgesehen. Bei diesem Verfahren nutzt der Online-Banking-Anwender einen TAN-Generator mit Ziffernfeld und Karteneinschub. Nach der Erstellung einer Online-Überweisung wird der TAN-Generator mit eingesteckter Bankkarte vor einen sogenannten "Flickercode" auf dem PC-Bildschirm gehalten. Auf diese Weise übermittelt die Bank die Daten der Online-Überweisung (Kontonummer des Empfängers und Betrag) an den TAN-Generator. Nach Bestätigung dieser Daten erhält der chipTAN-Anwender die Transaktionsnummer auf dem Display des TAN-Generators angezeigt und kann die Überweisung über den PC abschließen. Mit dem Schadprogramm "Tatanga" infizierte Rechner fordern den chipTAN-Anwender nach dem Login zu einer Testüberweisung auf. Über eine gefälschte Website wird der Benutzer aufgefordert, eine TAN zu generieren und einzugeben. Tatanga führt die Transaktion mithilfe der so generierten und vom Benutzer auf der Website der Bank eingegebenen TAN aus. In der Zwischenzeit manipuliert der Trojaner die Überweisungsübersicht beziehungsweise den Kontostand, um die Transaktion gegenüber dem Opfer zu verschleiern. Anwender des chipTAN-Verfahrens sollten keine unaufgeforderten Testüberweisungen tätigen. Sollten Sie eine derartige Aufforderung nach dem Login in das Online-Konto erhalten, ist es wahrscheinlich, dass Ihr PC mit dem Schadprogramm "Tatanga" infiziert ist. In diesem Fall ist das Zurückspielen einer sauberen Datensicherung oder die Neuinstallation des Betriebssystems empfehlenswert, da sich neben "Tatanga" noch weitere Schadprogramme auf dem PC befinden können. Mehr zu Gefahren beim Online-Banking und zu Sicherheitsmaßnahmen erfahren Sie im Abschnitt „Online-Banking“ [https://www.bsi-fuer-buerger.de/BSIFB/DE...nking_node.html] auf der Website BSI FUER BUERGER."
Hier kann man sich Anmelden:http://www.buerger-cert.de
-
-
Hallo daschu77, danke für den Tipp. Ich frage mich allerdings schon, ob die "Werbefirmen" es mit Datenschutz und Postgeheimnis wirklich so ernst nehmen. Meine Erfahrung im Lauf der Jahrzehnte ist eigentlich die, das niemand etwas zu verschenken hat, und in heutigen Zeiten erst recht nicht! Wer billig kauft, kauft zweimal. Wer etwas kostenlos bekommt, zahlt auf andere Weise drauf.
-
-
Nachdem das Thema seit 2 Jahren, nicht mehr weiterverfolgt wurde interessiert mich der neueste Stand? Soweit ich das Thema verstanden habe soll mit E-Post Briefen die "digitale" Lücke geschlossen werden. Also Informationen die über einen E-Mailverteiler versandt werden auch an Empfänger ohne E-Mail Adresse senden zu können. Diese sollen den Mail-Inhalt als gedruckten Brief vom Briefträger erhalten. Dazu ist auf der Versenderseite ein MS Office Plug-in erforderlich. Damit reduziert sich der Verwenderkreis automatisch auf Microsoft-Kunden, und dies obwohl Open-Software auch für die öffentliche Verwaltung propagiert wird. Wer weiß noch mehr darüber?
-
-
-
Um über allfällige "Schweinereien" von Betrügern im Netz einigermaßen informiert zu sein, empfiehlt sich das Newsletter-Abo über folgenden Link:http://www.bsi-fuer-buerger.de/ Da kann man, wenn man will, wöchentlich informiert werden.
-
Die Pariser Metro ist wesentlich älter als die Metro-Gruppe. Die Metro-Gruppe kann also froh sein, das die Pariser Metro so tolerant ist. Dies wäre die nächstliegende Antwort auf Deine Frage
-
-
Lenovo ist eine gute Marke, man kann da unbesorgt auch günstig gebrauchte Hardware bekommen. Auf Anfrage gebe ich meine Quellen preis. Bei seriösen Anbietern gibt es 12 Monate Garantie. Allerdings ist es mit WINDOWS schwierig, da zu deren Geschäftsmodell gehört auch den Hardwareumsatz anzukurbeln. Das war mit ein Grund für mich auf LUBUNTU bzw. UBUNTU zu wechseln, nachdem Windows XP prof. ja ab 2013 keine Ünterstützung mehr bekommt. Ich war seit Windows 3.1 deren Kunde, aber irgendwann ist es mal genug.
-
Ich bin neu im Forum, aber mit Online-Bank schon seit BTX-Zeiten vertraut und zufriedener Benutzer. Ich verwende eine spezielle Online-Banking Software. Angefangen habe ich mit "Institutsware" von Sparkasse und VoBa, dann folgte Starmoney. Da habe ich von PIN/TAN auf HBCI-Card gewechselt. Nachdem Starmoney es nicht wollte/konnte, den Systemeigenen PDF-Reader zu bedienen und auch die LINUX-Unterstützung einstellte, habe ich micht entschlossen zu wechseln. Heute verwende ich Matrica, das gibt es für beide Betriebssysteme. Das werde ich wohl, wenn nichts schief geht, bis ans Ende meiner Tage behalten. Was für mich überhaupt nicht in Frage kommt ist "Browser-Banking", da kann man das Geld gliech auf die Fensterbank (aussen) legen! Ich bin zwar ein Freund von Open-Software und Freeware, aber beim Geld hört der Spass auf. Da ist mir das beste gerade gut genug! Andere mögen das Anders sehen, aber dann bitte auch die Konsequenzen akzeptieren und nicht jammern!
|