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| Zuletzt Online: 30.03.2011
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Also, bei mir muss es etwas fürs Herz sein, etwas, das mich emotional anspricht. Kann jetzt gerne ein Liebesfilm sein, oder eine Biografie, bevorzugt von Frauen, da kommt dann natürlich normalerweise auch etwas mit einer Liebesgeschichte. Es kann auch lehrreich sein gleichzeitig (einer meiner Lieblingsfilme der letzten Zeit: Hildegard von Bingen -Vision). Dort erfährt man dann nebenbei etwas über alternative Heilverfahren, z. B. . Oder einen Dokumentarfilm über den Dalai Lama habe ich auch gesehen, wo er mit gescheiten Leuten über die Rettung bzw. Verbesserung der Welt diskutiert. Den genauen Titel weiß ich nicht mehr. Wie genau jetzt das Genre heißt, weiß ich manchmal auch nicht. Auf jeden Fall sehe ich auch mal nicht ganz so bekannte Filme, also jetzt nicht direkt den "Mainstream". Im Filmhaus in Saarbrücken laufen manchmal solche Filme, z. B. "Die Geschichte vom weinenden Kamel". Das ist ein kleines Kamel, das erst nicht trinken will, und dann erst mit einigen Tricks dazu gebracht wird. Also ein Tierfilm im erweiterten Sinne. Man erfährt gleichzeitig etwas über die mongolische Kultur ...
Also, alles so Filme, wo man auch mal ein Tränchen verdrücken kann, meine ich. Als Kind habe ich übrigens regelmäßig bei manchen Szenen geweint. Das war schon echt peinlich für mich dann ... .
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Ich habe den Vorgänger-Film "Casino Royal" im Kino gesehen. War schon ganz schön hart für meine Begriffe. Dafür ein blauäugiger James Bond, Daniel Craig, nicht wahr? Also, die Szene, wo er beim Poker-Spiel fast vergiftet wird, und dann auf die Schnelle reanimiert wird (er kann dann selbstverständlich bald wieder mit voller Kraft mitspielen), hat mich doch ziemlich mitgenommen ... . Na ja, vielleicht bin ich da ein bisschen zu sensibel. Eigentlich weiß man ja, dass er alle Angriffe unbeschadet übersteht ... .
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Also, ich hatte bisher eigentlich erst einen Versuch mit Hörbüchern, muss ich zugeben. Es war "Maria, ihm schmeckt´s nicht!" von Jan Weiler. Es ist mir als Beilage des "Stern" in die Hände gefallen, in vier Teilen. Offen gestanden, habe ich nicht alle Teile durchgehalten. Also, ich finde es recht anstrengend, zuzuhören, es wirkt manchmal doch recht einschläfernd. Ich dachte, ich lege mich aufs Bett, und höre in aller Ruhe zu. Doch das war gar nicht so einfach ... . Na gut, vielleicht sollte ich noch einmal einen Versuch starten, vielleicht gewöhne ich mich noch daran. Doch im Prinzip finde ich die Idee interessant, sich Literatur über die Ohren zuzuführen. Kommt vielleicht auch auf den Lerntyp an ...
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Tja, ich habe das Buch (aus dem Internet ausgedruckt) auch angefangen, zu lesen. Soviel ist schon klar: Die Heldin läßt nichts aus, wenn es um Schmutz und ungewöhnliche Dinge unterhalb der Gürtellinie geht. Sehr phantasievoll, muss ich schon sagen. Muss man jetzt vielleicht nicht alles nachmachen. Soll ja eine Kritik am heutigen Hygienewahn sein ... . Ach, übrigens: Ich liebe Keime!
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